- Zusammenfassung der aktuellen Bedrohungslage für Unternehmen
- Hilfestellungen und Hintergründe, um Organisationen widerstandsfähig gegen Cyber-Attacken zu machen
- Checkliste: „Wie gefährdet ist mein Unternehmen?“
Weinheim, 6. März 2023 — Syntax, global agierender IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider, hat ein neues Whitepaper rund um die IT-Sicherheit im Manufacturing veröffentlicht. Der „Leitfaden Cyber Security für Fertigungsunternehmen“ steht ab sofort zum Download auf der Syntax Website bereit. Er gibt einen Überblick über die aktuelle Bedrohungslage. Außerdem liefert er Verantwortlichen in Fertigungsunternehmen konkrete Tipps, wie sie ihre IT-Security-Strategie darauf einstellen und ihre Organisation wirkungsvoll schützen können.
Ransomware bedroht Industriefertigung
Der Wettlauf zwischen Unternehmen und Cyber-Kriminellen ist heute so heiß wie nie zuvor. Insbesondere Ransomware-Attacken bedrohen die Handlungsfähigkeit, die Finanzen und die Reputation von Organisationen aus allen Branchen. Fertigungsunternehmen stehen dabei besonders im Fokus der Hacker: Denn sie sind finanzstark und im höchsten Maße auf eine funktionierende Dateninfrastruktur angewiesen. Automatisierung und Vernetzung sorgen dafür, dass Störungen in den IT-Abläufen schnell weitreichende Auswirkungen haben können – auch auf die nachgelagerten Partner und Auftraggeber.
Das Syntax-Whitepaper enthält zudem eine Checkliste, die hilft, das individuelle Gefährdungspotenzial einzuschätzen – siehe unten in Auszügen.
Checkliste Cyber Security für Fertigungsunternehmen
- Ist das Unternehmen finanzstark und damit attraktiv für Erpressungen?
- Sind das Unternehmen, seine Logistik- und Produktionsprozesse (just in time, just in sequence) sowie weitere Abläufe in hohem Maße von einer funktionierenden IT abhängig?
- Speichert das Unternehmen wertvolle Daten, beispielsweise personenbezogene Daten von Kunden oder Daten mit geistigem Eigentum, eigene Entwicklungsdaten oder die von Kunden?
- Unterhalten Sie ein Security Operations Center (SOC)?
- Betreiben Sie Endpoint Protection and Response?
- Haben Sie in der Produktion Systeme im Einsatz, die sich nicht patchen lassen?
- Ist Ihre letzte Cyber-Security-Risikoanalyse länger als zwölf Monate her?
- Ist ausgeschlossen, dass durch den überstürzten Wechsel ins Homeoffice im Jahr 2020 Sicherheitslücken entstanden sind, die bis heute nicht geschlossen wurden?
- Verfügen Sie über eine 2-Faktor-Authentifizierung fürs Unternehmensnetzwerk?
„Erfolg macht interessant – deutsche Fertigungsunternehmen rücken immer mehr in den Fokus der organisierten Cyberkriminalität“, erklärt Ralf Sürken, CEO Europe von Syntax. „Das ist jedoch kein Grund zur Verzweiflung, denn es gibt präventive Lösungen, mit denen sich Risiken und Auswirkungen eines Ransomware-Angriffs massiv reduzieren lassen. Als Unternehmen, das Fertigung und IT gleichermaßen in seiner DNA trägt, wissen wir bei Syntax, was zu tun ist, um die Produktion mithilfe moderner Informationstechnologie am Laufen zu halten – von SAP über Digital Factory bis eben hin zu Security.“
Syntax
Sabine Baumann
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